Ein gemütlicher Abend. Es gibt kühle Getränke, die Stimmung ist entspannt, es erklingt dezenter, swingender Piano-Sound. Zu hören ist ein Boogie Woogie, doch die Melodie erinnert irgendwie an „Black Sabbath“. Danach ein Bossa Nova, der frappierend nach „Megadeth“ klingt, nur wesentlich relaxter. Spätestens nach dem funkig-bluesigen Riff von „Rage Against The Machine“ wird klar, wer da an den Tasten sitzt:
George Heinle, Deutschlands härtester Barpianist.
Für das ungeübte Ohr erklingt der zeitlose Bar Piano-Sound, der bereits seit rund einem Jahrhundert praktiziert wird, der Metalhead hingegen entdeckt ständig neue spannende Versionen seiner Lieblingssongs, die er so nie erwartet hätte. Gefallen an der Musik finden alle.
Metal up your Keys und heavy Greetz von heavy George.
Bang your Barpiano.
Metal, Hard Rock, Alternative und Punk ganz entspannt auf dem Klavier! Rammstein als Tango? Black Sabbath als Boogie Woogie? AC/DC als Swing? Kein Problem!
Egal ob alte Klassiker von Led Zeppelin, Deep Purple, den Ramones, den Rolling Stones und Judas Priest;
80er-Schwermetall von Metallica, Guns n‘ Roses, Slayer, Testament und Iron Maiden;
alternativer 90er-Lärm von Rage Against The Machine, Green Day, The Offspring, H-Blockx und Nirvana;
Kracher der Jahrtausendwende von Linkin Park, Papa Roach, Slipknot, The White Stripes und System Of A Down;
oder Szene-Hits von aktuell relevanten Kapellen wie In Flames, Arch Enemy, Nightwish, Amon Amarth oder Alestorm – alles ist möglich.
Wer glaubt, nur Softies spielen Klavier, der täuscht sich gewaltig!
Festivals:
Kulturevents:
Clubs, Hotels, Bars:
Support/Sideshow Act für:
Privat- und Businessevents:
TV, Radio, Podcasts:
George Heinle, in Heidenheim a.d. Brenz geborener und in Regensburg ausgebildeter Rock-/Pop-/Jazzmusiker mit bundesweiter und internationaler Live- und Studio-Erfahrung, von der exklusiven Firmenveranstaltung (z.b. Vissmann) bis hin zum großen Festival (zum Beispiel Wacken Open Air).
Pianist, Gitarrist, Keyboarder, E-Bassist, Hobby-Schlagzeuger, Teilzeit-Sänger, Songwriter, Arrangeur, Chorleiter, Bandcoach und Instrumentallehrer.
Offizieller Titel: Staatlich geprüfter Ensembleleiter im Fachbereich Rock/Pop/Jazz mit pädagogischer Zusatzprüfung.
Oder anders gesagt: Musiker.
Na klar. Ihr wollt euren Gästen auf eurer Hochzeit, dem runden Geburtstag, auf dem jährlichen Vereinsfest oder was auch immer, eine besondere musikalische Untermalung kredenzen, ohne die Schwiegereltern zu erschrecken? Als Hintergrundmusik oder aber auch konzertant?
Oder ihr wollt mich als Support Act, Sideshow Act o.Ä. auf eurem selbst organisierten Festival? Oder ihr seid Clubbesitzer und möchtet mal ein neues Musikprojekt ausprobieren?
Oder ihr wollt auf eurem nächsten Firmenevent harte Rockmusik, ohne den Schwippschwager des Seniorchefs zu vergraulen?
Alles kein Problem, ich bin für fast alle Happenings zu haben.
Einfach unverbindlich über E-Mail oder Telefon/Whatsapp anfragen. Meine Kontaktdaten findet ihr in der Fußzeile.
Mit verschiedenen Bands und Projekten sämtlicher Stilrichtungen habe ich in den letzten zwanzig Jahren bereits zahlreiche Festivals bespielt (Summerbreeze, With Full Force, Superrally etc.), zudem namhafte Clubs unsicher gemacht („Live Music Hall“ in Köln, „Backstage“ in München, „Knust“ in Hamburg) und dabei zahlreiche Städte in ganz Deutschland sowie in Österreich, Italien, Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland, Schweiz, Frankreich, Tschechien, Spanien, Belgien, Irland, Luxemburg, Australien und Kanada besucht (u.a. Berlin, AT-Wien, AU-Sydney, DK-Kopenhagen, CZ-Prag, LU-Luxemburg, CA-Montreal, Frankfurt am Main, IE-Galway, AT-Innsbruck, Hamburg, CH-Basel, NL-Alkmaar, FR-Metz).
Bei diesen Gelegenheiten hatte ich die Ehre, zahlreiche Bands supporten und bei Festivals begegnen zu dürfen, u.a. „Soulfly“, „Children Of Bodom“, „Emil Bulls“ (Tour-Support 2011), Marky Ramone (ex-„Ramones“), „Knorkator“, „J.B.O.“, „Grave Digger“, Tarja Turunen, „Flogging Molly“ und „Exilia“.
Außerdem habe ich mehrere Tonträger herausgebracht, war auf VOX und „Berlin Metal TV“ (Web-TV) zu sehen, in mehreren Radiosendern zu hören (UKW und Web) und wurde in Fachzeitschriften wie dem „Metal Hammer“ besprochen.